"Karl Ravens - von Achim aus in die große Politik"
Jahresbericht der Geschichtswerkstatt Achim e.V.
2011-2012

von Karlheinz Gerhold, Achim-Baden

Das 26. Vereinsjahr 2011/2012 stand noch ganz im Zeichen des 25-jährigen Vereinsjubiläums der am 1. Oktober 1986 gegründeten Geschichtswerkstatt Achim.
Highlights des Rahmenprogramms waren im 2. Halbjahr 2011 diese Veranstaltungen: Die traditionelle Exkursion führte die Achimer Geschichtsinteressierten am 14. August 2011 in die Residenzstadt Celle, wo das Residenzschloss sowie die Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigt wurden.
Am 22. August 2011 referierte Vereinsmitglied Marcus Pfeifer, Geschichtslehrer aus Neuenhaus, im Restaurant Weserterrassen am Badener Berg über "Norddeutschland in der Franzosenzeit". Ab Donnerstag, den 8. September 2011 zeigte die Geschichtswerkstatt Achim in Kooperation mit der Stadtbibliothek Achim in deren Räumlichkeiten und während ihrer Öffnungszeiten bis zum 1. Oktober 2011 eine Ausstellung mit den Publikationen zur Achimer Regionalgeschichte in den letzten 25 Jahren, die im Laufe der Zeit einen beachtlichen Umfang angenommen haben.
Dem folgte am Montag, den 10. September 2011 im Restaurant Weserterrassen am Badener Berg ein weiterer Vortrag des Baden-Forschers Heinz Kuhlmann über "Baden und die Weser". Und noch eine Ausstellung gab es: Am Samstag, den 24. September 2011 und am Sonntag, den 25. September 2011, präsentierte Vereinsmitglied C.C. Kruse aus Baden im Haus Clüver besondere Exemplare aus dem Fundus der Achimer Schüler- und Szene-Zeitungen, die sich im Vereinsarchiv der Geschichtswerkstatt Achim befinden. Die archivierte Sammlung ist jüngst von dem in Achim-Baden lebenden Beatpoeten und Gründer der Factory27, C.C. Kruse, um einen Fundus deutscher Underground- und Literaturmagazine erweitert worden; der gesamte Bestand ist unter www.geschichtswerkstatt-achim.de einsehbar und steht damit der Öffentlichkeit zur Nutzung zur Verfügung. Wer aber die bunte Blätterwelt selber bestaunen wollte, kam zur Ausstellung, während derer C.C. Kruse und der Langwedeler Liedermacher Jhonny Gekko die eine oder andere Spontanlesung und auch einige Lieder beisteuerten.
Höhepunkt des Veranstaltungsprogramms war dann am 1. Oktober 2011 - auf den Tag genau 25 Jahre nach der Vereinsgründung und genau am selben Ort, dem heutigen Restaurant Weserterrassen am Badener Berg in Baden - eine Feier mit geladenen Gästen und Grußworten vom Landrat Peter Bohlmann und dem Achimer Bürgermeister Uwe Kellner.
Aus der Rede des 1. Vorsitzenden Karlheinz Gerhold zum Thema "Unser Beitrag zur Geschichte": "Genau hier - im Clubraum - im damaligen Gasthaus zum Badener Berg und auf den Tag genau vor 25 Jahren am 1. Oktober 1986 gründeten 12 Geschichtsinteressierte Achimerinnen und Achimer den "Verein für Regionalgeschichte Achim". Hintergrund war die in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts aufgekommene Geschichtswerkstatts-Bewegung, die sich als Protestbewegung gegen die traditionelle Geschichtsforschung und -bewertung etabliert hatte. Vor allem wollte man nicht akzeptieren, dass man Geschichte - gerade auch die des Nationalsozialismus aufarbeiten oder bewältigen kann und das 3. Reich als Betriebsunfall der Geschichte einordnete und quasi abhakte und zur Tagesordnung überging. Das war der Kernpunkt des sog. Historikerstreits der 80er Jahre. In vielen Städte organisierten sich Geschichtsgruppen, die eben anders mit der Vergangenheit umgehen wollten, so auch in Achim. Die meisten dieser Vereine und Initiativen sind mittlerweile wieder in der Versenkung verschwunden - nicht so in Achim, wo wir kontinuierlich seit 25 Jahren am Ball sind. In unserem Positionspapier aus dem Jahre 1986, das bis heute gilt - heißt es unter anderem: In der historischen Arbeit wollen wir die Achimer Geschichte erarbeiten und dokumentieren und sie in den historischen Zusammenhang stellen. Und genau das machen wir seit nunmehr 25 Jahren."
Highlights der Veranstaltung waren unter anderem die Überreichung der historischen Vereinsfahne des in Liquidation befindlichen Männergesangvereins "Eintracht" Uphusen von 1885 durch Herrn Schimanski, die herzliche Begrüßung der neuesten Mitglieder Nadja Süßkind, Emel Huran und Helmut Rettberg, die Ehrung des Gründungsmitglieds Ingeborg Köster-Oelkers, die Präsentation der neuesten Publikation der Geschichtswerkstatt Achim: "Karl Ravens - Zeitzeuge des 20. Jahrhunderts - von Achim aus in die große Politik", die musikalische Darbietung der Parforce-Horn-Bläser Delmenhorst unter Leitung von Herrn Dr. Ellringmann und unter der musikalischen Leitung von Frau Ines Köhler, sowie schließlich der Festvortrag von Karl Ravens, der selbst seit vielen Jahren Mitglied der Geschichtswerkstatt Achim ist: "Wie alles begann - die 50er und 60er Jahre in Achim!"
Die Vorstandsneuwahlen im Vereinssitz Haus Clüver hatten am 7. Februar 2012 dieses Ergebnis: Die Versammlung bestätigte den 1. Vorsitzenden und Initiator der Vereinsgründung vor 25 Jahren Karlheinz Gerhold im Amt und wählte in den Vorstand Elke Gerbers (2. Vorsitzende), Edith Bielefeld (Schriftführerin), Hartmut Nill (IT -Verantwortlicher), Helmut Maack (Kassenverwalter) und Gisela Galle, Helmut Köhler und Karl Heinz Hildebrandt als Beisitzer; Kassenprüfer sind Christa Petrek und Monika Köhler. Einen besonderen Wunsch formulierte die Mitgliederversammlung: Die Mitgliederzahl von seinerzeit exakt 90 Personen - nach fünf Neueintritten des Jahres 2010 - sollte durch gezielte Werbemaßnahmen auf mindestens 100 gesteigert werden; ein neuer Flyer, der die vielfältigen Angebote des Vereins darstellt, und ein Aufkleber sollen dabei helfen. Dieses Ziel wurden dann tatsächlich am 18. Mai 2012 mit dem Eintritt von Dörte Liebetruth aus Kirchlinteln als 100. Vereinsmitglied erreicht.
Und ein wichtiges Ereignis wirft seine Schatten bereits voraus: Im Jahr 2013 begeht Achims größter Stadtteil Baden die 1000. Wiederkehr seiner ersten urkundlichen Erwähnung. In Abstimmung mit der Arbeitsgemeinschaft der Badener Vereine e.V. hatte die Geschichtswerkstatt Achim die Federführung für die Planung des regionalhistorischen Veranstaltungsprogramms und für die Erstellung der Publikation zur Ortsgeschichte übernommen. In mehreren Sitzungen organisierte daraufhin die Arbeitsgruppe "1000 Jahre Baden" diesen Teil des Programms für 2013.
Am 14. Februar 2012 referierte die Kreisarchäologin Dr. Jutta Precht über "Archäologie in Achim" und präsentierte dabei auch den jüngsten Sensationsfund aus Bierden: Nelli, die Venus von Bierden, im Sommer 2011 auf der NEL Gas-Pipeline gefunden, wurde die ca. 11.000 Jahre alte Frauendarstellung aus der Steinzeit (Mesolithikum) hier noch nie ausführlich vorgestellt. Jutta Precht erläuterte Alter und Hintergründe.
Als nächstes folgte ein weiterer Vortrag des Verdener Historikers Dr. Joachim Woock, der am 13. März 2012 zum Thema "Die Hexenverfolgung im Stift Verden: Von Kristallguckern, Quacksalbern und Siebdrehern" referierte.
Am 18. Mai 2012 eröffnete der gebürtige Achimer, Bundesbauminister a.D. Karl Ravens, im Cafe im Clüverhaus die Veranstaltungsreihe "Schlaglichter zur Geschichte Achims" mit seinem Bericht über seine Erinnerungen an die 30er und 40er Jahre. Während der Veranstaltung wurde das von der Geschichtswerkstatt Achim herausgegebene Buch über "Karl Ravens - von Achim aus in die große Politik" als erweiterte zweite Auflage nochmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei wurde Ravens' Leben und Wirken hervorgehoben: "Kein anderer gebürtiger Achimer vor ihm hat es bis zum Bundesminister gebracht: Karl Ravens schon! Heute ist er der wohl prominenteste Achimer, der ehemalige Bundesbauminister und Niedersächsische Landtagsvizepräsident Karl Ravens. Der Niedersachse hat eine beachtliche politische Karriere und Ämterlaufbahn absolviert und in seinem politischen Wirken für die sozialdemokratische Idee eine Lebensleistung vollbracht, die ihm 1991 die höchste niedersächsische Auszeichnung, die Landesmedaille, einbrachte und selbst vom politischen Gegner mit Respekt gewürdigt wird. Damals erhielt Ravens die Auszeichnung aus der Hand des damaligen Niedersächsischen Ministerpräsidenten und späteren Bundeskanzlers Gerhard Schröder, und zwar mit den Worten, Karl Ravens habe ein Stück niedersächsischer Landesgeschichte mitgeschrieben.
Seine politische Karriere begann mit dem Eintritt in die Achimer SPD im Jahre 1950, nachdem er sich bereits vorher in der sozialdemokratischen Jugendorganisation, den Achimer Falken, engagiert hatte. Schon 1956 wurde Ravens, der nach einer Lehre als Flugzeugbauer bei den Focke-Wulf-Werken in Bremen bei der Altbremer Firma Borgward als Lehrlingsausbilder arbeitete, Mitglied des Rates der Stadt Achim, später Gemeinderatsmitglied in Bierden und stellvertretender Bierdener Bürgermeister. Von 1957 bis 1976 war der Vollblutpolitiker auch Kreistagsabgeordneter. 1961 gewann Ravens das Direktmandat des Bundestagswahlkreises und begann damit seine Bonner Tätigkeit als Berufspolitiker. Als Parlamentarischer Staatssekretär zuerst im Bauministerium (1969 - 1972) und dann im Kanzleramt unter Willy Brandt (1972 - 1974) erwarb sich der Achimer Regierungserfahrung in der sozialliberalen Koalition als enger Vertrauter des Bundeskanzlers Willy Brandt. Nach dessen Rücktritt wirkte Ravens als Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau unter Helmut Schmidt (bis 1978). Nach vielen Höhen erlebte Ravens aber auch Tiefschläge im politischen Alltagsgeschäft, so sein vergeblicher Versuch Ministerpräsident von Niedersachsen zu werden. Stattdessen amtierte er im Niedersächsischen Landtag als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion (1978 - 1986) und als Landtags-Vizepräsident (1986 - 1990). Seiner Heimatstadt Achim ist Karl Ravens bis heute eng verbunden geblieben. So wirkte er im Sanierungsbeirat an der Innenstadtsanierung mit und besuchte regelmäßig die Altfalken-Treffen der Achimer Falken; dann ging es um die alte Zeit, an die man sich gern erinnerte: die Aufbruchsstimmung nach dem Zweiten Weltkrieg und die Überwindung des Faschismus, Zeltlagerromantik bei den Falken, Neubau einer besseren Welt. Vieles hat der Vollblutpolitiker selbst zu dieser guten Entwicklung beigetragen. Und zur Ruhe setzen?Keineswegs: Viel gibt es noch zu tun, z.B. bei Vortragsveranstaltungen vor den Jusos, damit der Parteinachwuchs an den Erfahrungen des alt gedienten "Parteisoldaten" teilhaben kann.
Für die Geschichtswerkstatt Achim alles gute Gründe, sich mit diesem faszinierenden Leben eines Menschen, der in Achim verwurzelt ist, auseinanderzusetzen.
Seit 2005 hatten sich daher Edith Bielefeld, Karlheinz Gerhold, Antje Gerhold und gelegentlich Richard Eckermann zu sporadischen Interviews mit Karl Ravens getroffen, um möglichst viel von seinem interessanten Leben - natürlich auch mit den Bezügen zur lokalen Geschichte - zu erfahren und zu dokumentieren. Schnell war der Entschluss gefasst, die Erinnerungen in Buchform zu publizieren und so Menschen über den eingeweihten Kreis hinaus hieran teilhaben zu lassen.
Dabei war es nicht Absicht, eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Biographie oder Autobiographie zu erstellen; vielmehr ging es der Geschichtswerkstatt um die natürlich auch subjektiv gefärbten Erlebnis- und Zeitzeugenberichte eines Mannes, der wie kein anderer Achimer Einblicke in komplizierte politische Zusammenhänge gewinnen konnte. Emotionen und ein Gespür für das Zeitgefühl längst vergangener Abschnitte, vor allem des 20. Jahrhunderts, sollten mit dieser Publikation genauso vermittelt werden, wie die Kommentierung und Bewertung historischer Ereignisse, wie der dramatische Rücktritt des Bundeskanzlers Willy Brandt, aber auch ganz profaner Geschehnisse aus der Achimer Kommunalpolitik.
Und gerade deswegen sind die Interviews mit Karl Ravens ein wertvoller historischer Beitrag - schließlich ist er der Zeitzeuge des 20. Jahrhunderts, der in der ersten Reihe der großen Politik gewissermaßen aus erster Hand Prozesse, Entscheidungen und Ereignisse miterlebte, die uns bis heute prägen.
Am faszinierendsten sind dabei seine Erlebnisse in der Bonner Zeit - im Zentrum der Macht, z.B. als er während einer mehrtägigen militärischen Übung in einem Bunker während des Kalten Krieges den Beginn eines Atomkrieges in Deutschland simulieren musste: Dabei war Ravens Minister - fiktiv als einziges noch handlungsfähiges Regierungsmitglied - der "Bundeskanzler-Üb", der die Befehlsgewalt über Krieg oder Frieden hatte.
Und wie froh er dann anschließend darüber war, als der Spuk, der so realistisch sich im Bunker verselbständigt hatte, nach fünf Tagen endete und draußen alles heil war, nichts kaputt, die Sonne schien, als er mit dem Hubschrauber über das Ahrtal nach Bonn ins reale Kabinett zur Berichterstattung geflogen wurde. Es war eben nicht das, was er dort unten im Bunker erlebt hatte. Es war alles in Ordnung. Es war schön und es war Frieden, Gott sei Dank!" -
Am 29. Mai 2012 stellte Baden-Forscher Heinz Kuhlmann seine Recherchen zum "Schulwesen in Baden" - wie immer mit sehr viel Liebe zum Detail - vor.
Am 24. Juni 2012 folgte Vereinsmitglied Karl Heinz Hildebrandt mit biographischen Forschungen über Leben und Wirken des bekannten Bremer Astronomen Wilhelm Olbers und seines Bruders, des Achimer Amtmanns Theodor Olbers - beide waren übrigens im Bereich des Gohgerichts Achim, nämlich in Arbergen geboren und sind damit keineswegs gebürtige Bremer!
Die Geschichtswerkstatt besuchte zudem am 27. März 2012 das Archiv für Arbeitslosenforschung in Achim (mit Führung durch Dr. Gert Beelmann), am 10. Mai 2012 das Bremer Schulmuseum Auf der Hohwisch und am 3. Juli 2012 das Schularchiv des Cato Bontjes van Beek-Gymnasiums, eine Sammlung mit Exponaten über das Leben der Namensgeberin des Achimer Gymnasiums, der aus Fischerhude stammenden Widerstandskämpferin gegen das nationalsozialistische Terrorregime, Cato Bontjes van Beek.
Schulleiter Direktor Dr. Stefan Krolle erläuterte den Geschichtsinteressierten hoch interessante Details auch zu den Tätern, dem Militärrichter Dr. Manfred Roeder, dem Anatomie-Professor Dr. Hermann Stieve und dem Gestapo-Offizier Horst Kopkow, die am Verbrechen an Cato und den übrigen Hingerichteten beteiligt waren. Catos Schicksal und vor allem die unzureichende Aufarbeitung in der Nachkriegszeit beeindruckten die Geschichtsinteressierten sehr. Die tief bewegten Teilnehmer wünschten dem professionell in vier Räumen des Gymnasiums gestalteten Schularchiv die gute Resonanz, die es unbedingt verdient hat: "Dieser Ort des Erinnerns führt aufgrund der Vollständigkeit der Exponate und der zahlreichen Unikate zu einem Alleinstellungsmerkmal nicht nur in der kreisverdener Schullandschaft, sondern hat darüber hinaus das Potenzial, auch überregional Beachtung zu finden. Das Archiv mit der Ausstellung kann ein wichtiger Baustein für das noch im Aufbau befindliche kreisweite Netzwerk der Orte des Erinnerns sein", war der Tenor. Das beweisen auch die wissenschaftlichen Anfragen fast aus aller Welt, die seit Gründung der Einrichtung bei Dr. Krolle eingehen.
Regelmäßige regionalhistorische Sprechstunden im Haus Clüver und das traditionelle Jahresabschlussfest bei heißem Punsch im KASCH rundeten das vielseitige Veranstaltungsprogramm ab, von dem Vieles auch auf der Interpräsenz der Geschichtswerkstatt Achim unter www.geschichtswerkstatt-achim.de nachgelesen werden kann.


Publikationen
1. Geschichtswerkstatt Achim e.V. (Hrsg.), Achimer Geschichts-Hefte, Heft XVII, Achim 2011,60 Seiten
2. Geschichtswerkstatt Achim e.V. (Hrsg.), Achim - Gestern und Heute - ein Bildkalender in alten Ansichten für das Jahr 2012. Verden, Haus der Werbung 2011
3. Geschichtswerkstatt Achim e.V. (Hrsg.), Grußkarte zum Neujahr 2012, Achim 2011
4. Gerhold, Karlheinz, "25 Jahre: Grabe, wo du stehst!" - Jahresbericht der Geschichtswerkstatt Achim 2010/2011, In: Heimatkalender für den Landkreis Verden 2012, Verden 2011.
5. Geschichtswerkstatt Achim e.V. (Hrsg.), Karl Ravens - Zeitzeuge des 20. Jahrhunderts - von Achim aus in die große Politik, Haus der Werbung, Verden 2011.

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